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16 finanzielle Steuergrössen für Startups

Von Andreessen Horowitz

Gründer müssen 4 Rollen (Kundenversteher, Geschäftsarchitekt, Basisökonom und Teambauer) einnehmen, wobei leider häufig eine oder die andere Rolle zu kurz kommt. Gerade sehr visionäre Unternehmer vergessen, dass sie auch die Ökonomie ihres Geschäftes verstehen müssen.

Die Ökonomie des Geschäfts hat nichts mit Buchhaltung zu tun, sondern allein mit den grundsätzlichen ökonomischen Gesetzes des Geschäftes.

  • Wann fliesst der Umsatz? Wie häufig? Für was berechnen wir als Unternehmer dem Kunden überhaupt etwas? Haben wir wiederkehrende Umsätze oder nur einmalige Umsatz mit Kunden?
  • Wann fallen die Kosten an? Wie flexibel sind sie? etc.

Vielen Unternehmer erscheint die Ökonomie des Geschäftes eher eine zähe Angelegenheit, doch es ist äusserst wichtig sie verstehen, denn sie ist entscheidend, um das Potential eines Unternehmens bewerten zu können. Ein Projektgeschäft ist immer weniger wert als ein Produktgeschäft, dafür muss am Anfang nicht viel investiert werden.

Die Venture Capitalist Andreessen Horoowitz beschreiben in ihrem Blog 16 Metrics oder Steuergrössen, die ein Unternehmer verstehen sollten.

Sie beschäftigen sich insbesondere mit der Frage, wann ein Auftrag gebucht werden kann und wann überhaupt daraus Umsatz entsteht und Geldmittel fliessen. Diese Unterscheidungen sind entscheidend, da ein Unternehmen eben mit einem Auftragseingang keine eigenen Ausgaben zahlen kann. Das passiert erst, wenn aus dem Auftrag, Umsatz wird, der dann am Ende zu Geld wird. Ein sehr wichtiger Unterschied.

Sehr lesenswerter Artikel, auch wenn er in Englisch ist und gerade für ganz neue Jungunternehmer etwas schwer verständlich ist.

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