Der Kunden kauft Produkte, um eine Aufgabe zu lösen
Ein kleines Zuckertütchen zeigt, was es mit diesen Aufgaben auf sich hat und wie sie helfen, etwas zu finden, was Kunden wirklich brauchen.
Ein kleines Zuckertütchen zeigt, was es mit diesen Aufgaben auf sich hat und wie sie helfen, etwas zu finden, was Kunden wirklich brauchen.
Neue Technologien wie künstliche Intelligenz werden marktreif. Innovation ist in aller Munde. Veränderung und Agilität wird gefordert. Nur wie soll man ein Unternehmen gründen, wenn sich alles ändert? Was bleibt gleich?
Die grosse Kunst ist nicht nur 2-Minuten lang zu pitchen, sondern schon in einem Satz zu sagen, wer sie sind und warum es sie aus Kundensicht geben muss. Das ist ihr Argument. Lernen Sie, richtig zu argumentieren. Folgende Struktur hilft: »Das machen wir. Aus diesem Grund sind wir besonders. Das hat der Kunde davon.«
Oft wird erwartet, dass die Kunden von allein kommen werden, wenn das Produkt gut ist. Diese Art des Denkens ist gefährlich. Man muss sein Produkt verkaufen – also nicht ins Regal legen, sondern anpreisen. Dies wird auch »Pitching« genannt. Jede Idee ist nur so gut, wie sie verkauft wird. Pitchen ist wie Dating Stellen Sie sich ein Date vor, bei…
Die meisten Junggründer/innen sind in der Rolle des Selbständigen gefangen. Sie arbeiten ständig und selbst. Das ist am Anfang verständlich, aber so wird aus einem Jungunternehmer leider nie ein Unternehmer.
Viele Gründer erzählen mir, dass sie eine ganz tolle Idee hätten. Sie erläutern mir dann, was für ein fantastisches Produkt sie hätten und wenn sie schon weiter sind, erläutern sie mir ihr Geschäftsmodell. Wenn sie geübt haben, dann hören sich die Geschichten immer gut an. Nur reicht das? Nein.