Tips, die Business Model Canvas zu verwenden

Menschen machen den Unterschied und Unternehmen

Geschäftsmodelle müssen für Menschen Sinn machen, aber wir behandeln die Canvas so als ob sie aus Bausteinen wäre, die man einfach so hin- und herschieben kann. Als Gründer haben Sie nur sich selbst und ihre persönlichen Werte, alles andere ändert sich noch. Überlegen Sie sich, welchen Sinn Ihr Unternehmer für Sie selbst stiftet, für ihre künftigen Mitgründer und für Ihre Kunden.

Geldverdienen ist kein Sinn eines Unternehmens. Geldverdienen ist die Folge, dass Sie etwas schaffen, das für Ihre Kunden grossen Sinn ergibt. Und dafür brauchen Sie Mitarbeiter, die zwar ein Gehalt brauchen, aber sich auch fragen, ob ihre Tätigkeit Sinn macht. Arbeiten Sie daran.

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Was bleibt gleich oder worauf soll ich mich als Unternehmer konzentrieren?

Neue Technologien wie künstliche Intelligenz werden marktreif. Innovation ist in aller Munde. Veränderung und Agilität wird gefordert. Nur wie soll man ein Unternehmen gründen, wenn sich alles ändert? Was bleibt gleich?

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Ein gutes Argument für einen Pitch: Wie sieht das aus?

Die grosse Kunst ist nicht nur 2-Minuten lang zu pitchen, sondern schon in einem Satz zu sagen, wer sie sind und warum es sie aus Kundensicht geben muss. Das ist ihr Argument.

Lernen Sie, richtig zu argumentieren. Folgende Struktur hilft: »Das machen wir. Aus diesem Grund sind wir besonders. Das hat der Kunde davon.«

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Die Kunst des Pitchings

Oft wird erwartet, dass die Kunden von allein kommen werden, wenn das Produkt gut ist. Diese Art des Denkens ist gefährlich. Man muss sein Produkt verkaufen – also nicht ins Regal legen, sondern anpreisen. Dies wird auch »Pitching« genannt. Jede Idee ist nur so gut, wie sie verkauft wird.

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Die Rolle des Unternehmers

Die meisten Junggründer/innen sind in der Rolle des Selbständigen gefangen. Sie arbeiten ständig und selbst. Das ist am Anfang verständlich, aber so wird aus einem Jungunternehmer leider nie ein Unternehmer. 

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14 Tipps für Startups und Unternehmer

Was ist wirklich wichtig für Unternehmer? Wie kommen Startups zum fliegen? Mit diesen Fragen beschäftigt sich die nachstehende Präsentation, die bisher 190.000 Aufrufe bei Slideshare hatte.

Bitte bei Patrick.Staehler…fluidminds.ch melden, wenn ihr Slides als PowerPoint Datei in Präsentation verwenden wollt.

5 Tipps, wie man Werkzeuge für Startups richtig nutzt

Werkzeuge wie die Business Model Canvas, die Lean Canvas oder MVPs sind bei Gründern beliebt. Was bringen die Werkzeuge wirklich? Wem nützen sie? Und wie sollten sie eingesetzt werden? Dazu habe ich mir ein paar Gedanken gemacht.

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Was ist aus all den Champions der ersten digitalen Welle geworden?

Diese Frage habe ich mir bei der Vorbereitung für meinen Vortrag zum Startup Camp Berlin gestellt.

Wir hatten in Deutschland mal Unternehmen, die ganz vorne bei der Digitalisierung dabei waren. Web.de als Portal oder gmx als Mailprovider, 1&1 als Hoster. Auch war die Deutsche Telekom mit t-online.de mal gross bei privaten Email-Adressen. Auch Xing war mal früh dabei.

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Warum sollte ihr Startup überhaupt existieren? Ihr Standpunkt

Viele Gründer erzählen mir, dass sie eine ganz tolle Idee hätten. Sie erläutern mir dann, was für ein fantastisches Produkt sie hätten und wenn sie schon weiter sind, erläutern sie mir ihr Geschäftsmodell.

Wenn sie geübt haben, dann hören sich die Geschichten immer gut an. Nur reicht das? Nein.

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Von Erfindern und Unternehmern: Nicht die Technologie entscheidet, sondern das Geschäftsmodell

Technologie ist der Treiber für die Entwicklung der Wirtschaft. Ohne Musikkomprimierung gäbe es kein iTunes oder Spotify. Ohne Sensoren, die die Welt erfassen, wird es kein autonomes Auto geben, an dem Autounternehmen aber auch branchefremde Unternehmen wie Google arbeiten.

Technologie ist der Treiber, doch bleibt die Wertschöpfung nicht bei den Erfindern, sondern bei Unternehmern, die erkennen, wie sich Märkte durch radikal neue Geschäftsmodelle „umkrempeln“ lassen.

Zusammenhang_Technologie_Geschaeftsmodell_Wert

Nicht Technologie, sondern Geschäftsmodelle, die durch Technologie ermöglicht werden, sind entscheidend. Diese Erkenntnis mag bitter für Erfinder sein, aber nicht nur Ingenieurkunst ist gefragt, sondern auch die Kunst des Unternehmers, der aus einer Technologie ein tragfähiges Geschäftsmodell entwickelt.

Das ist die Kunst, die jeder Unternehmer beherrschen muss. So ist das leider, liebe Ingenieure.